stratena.pngStratená

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Malerisches Bergdorf im Süden des Slowakischen Paradieses unter Sokolie skaly, zum ersten mal schriftlich erwähnt in dem Jahre 1723. Ursprünglich ein bergmännisches Dorf, wo das Geschlecht der Csáky im Jahre 1783 Hochöfen erbauen ließ. Die Überreste der Hüttenwerke, später im Besitz der Familie Coburg, dienen heute der Unterkunft (Pension Šafran). DENKMÄLER: neugotische römisch-katholische Kirche des hl. Augustin aus dem Jahre 1909 mit einer Statue der Maria Magdalena aus dem Beginn des 16. Jahrhunderts aus der Werkstatt des Meister Paul von Levoča

MERKWÜRDIGKEITEN: Stratenský Straßentunnel (327 m lang), entlang welchen der Wanderweg durch Stratenský kaňon (Canyon) führt. Auf dem Lehrgang JUH (SÜDEN) ist unter Havrania skala eine einzigartige Quelle Občasný prameň und die Überreste der Kohlenbrenner-Meilen zum Verbrennen von Holzkohlen. Im Ortsteil Dobšinská Ľadová Jaskyňa befindet sich die gleichnamige Eishöhle (einziges UNESCO Denkmal im Slowakischen Paradies), weitere interessante Lehrgänge, Ranch, Seilpark.

ANFAHRT: Bus: aus Poprad (37 km), Rožňava (40 km), Spišská Nová Ves (46 km). Zug: Strecke Červená Skala – Margecany, Haltestellen Stratená, Dobšinská Ľadová Jaskyňa.