Mlynky
Das Dorf im Tal von Hnilec (Hnilecká dolina) entstand durch die Vereinigung von 7 bergmännischer Ansiedlunge (Palcmanská Maša, Prostredný Hámor, Biele Vody, Mlynky, Havrania Dolina, Rakovec, Sykavka), welche heutzutage durch eine Radroute verbunden sind. Die erste schriftliche Erwähnung ist aus dem Jahre 1850. Bis in das Jahr 1960 war Mlynky eine Ansiedlung der Stadt Spišská Nová Ves.
DENKMÄLER: Die typischen bergmännischen Häuser erinnern an die reiche bergmännische und metallurgische Geschichte, der Förderturm des Schachts Leopold und ein bergmännisches Glockentürmchen, zu welchem ein kurzer Lehrgang führt.
MERKWÜRDIGKEITEN: Überreste eines kleinen Wasserdamms und eines in der Landschaft erkennbaren unterirdischen Tunnels sind ehemalige Bestandteile des ersten kleinen immer noch funktionsfähigen Wasserkraftwerk in der Slowakei, in Rakovec (aus dem Jahr 1912). Einstieg in die Zejmarská roklina Schlucht (die einzige Schlucht im Süden des Nationalparks) aus Biele Vody, Schigebiete, Langlaufstrecken.
ANFAHRT: Bus: aus Spišská Nová Ves (30 km), Poprad (45 km), Zug: Strecke Červená Skala – Margecany, Haltestellen Mlynky, Rakovec, Sykavka.